BÖDEN FÜR LEBENSMITTELINDUSTRIE

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Abnutzungsfeste und hygienische Epoxidharzgießbeschichtungen.

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Sie erwiesen sich ausgezeichnet als Böden für die Lebensmittelindustrie.

Der Stoff bleibt beim Eintritt von Wasser, Ölen, Sprit auf den Boden. Die Oberfläche ist gegen Belastungen, die die Arbeitseinrichtung, die Aufbewahrungssysteme, die Lademaschinen auf den Boden verursachen, nicht empfindlich.

Die Epoxidharzbeschichtungen eignen sich in entsprechender Weise für Fleischverarbeitungs-, Konserven-, Käse- und Öl-und Fettbetriebe, Obst-und Gemüseniederlagen, Konditoreiwarenfabriken, Lebensmittellagerungen.

Da der Basisstoff der Beschichtung Epoxidharze ist, haben die Beschichtungen den extrem niedrigen Grad der Funkenbildung. Darum sind sie in den Arbeitsbereichen in den Weinkeltereien, Bierbrauereien, in den Betrieben für Erzeugung der Likör- und Wodkaproduktion zu verlegen.

Kein Brandrisiko besteht sogar bei der Bildung hoher Dampfkonzentration während des Herstellungsprozesses.

Was soll bei der Bestellung des Bodens für die Lebensmittelindustrie berücksichtigt werden?

An die Beschichtungen in den Lebensmittelbetrieben wurde eine Reihe der Anforderungen gestellt:

  • Möglichkeit die Schwingungen auszuhalten. In Lebensmittelindustriebetrieben werden aktiv Vorleser, Separiermaschinen, Abschleuder verwendet. Sie alle bilden die bedeutende Schwingung. Es ist wichtig, dass sich der Belag unter ihrer Einwirkung nicht zu deformieren, zu verkrümmen beginnt.
  • Die Einfachheit der Reinigung und Desinfektion. Es ist wichtig, dass die Druckdampf-, Feucht- und Trockenreinigung zu verwenden möglich wären. Dabei ist die Selbstreinigungsfähigkeit des Bodens wert. Zum Beispiel, in den Ausschlachtwerkhallen sollen keine haftenden Tierfett- und Blutflecken bleiben, in den Süßmostbetrieben – keine Beeren-, Obstflecken.
  • Die Beständigkeit gegen nadelstichartige mechanische Belastungen. Darunter gegen die fallenden Teile der Schlachtierkörper, Metallwerkzeuge.
  • Die Beständigkeit gegen Stoßbelastungen, die bei der Verlagerung der Verpackung nicht zu vermeiden sind.
  • Ungiftigkeit. Die kleinsten Stoffteilchen sollen die Abwässer nicht gefährden.
  • Keine Rutschfähigkeit. Glitschige Böden sind Grund der 20% Unfallverletzungen in den Lebensmittelbetrieben.
  • Ausgezeichnete Abdichtungsstufe. Früher wurden die traditionellen Beton- und Zementböden in den Räumen der Nahrungsverarbeitung und -erzeugung angelegt. Sie konnten das Dichthalten nicht gewährleisten.

Die Beschichtungen mit Zement-Kunststoff-Basis beweisen sich in der praktischen Umsetzung am besten. Die mehrschichtigen Epoxidestrichböden sind am sichersten. Ohne Beton bei ihrer Herstellung kann man nicht ausgehen. Dieser Stoff wird aber ausschließlich als Basis verwendet. Darüber sind noch einige Schichten: Bodenschicht, Grundschicht, Stirnschicht. Sie alle enthalten die Epoxidharzen.

Möchten Sie die Böden für die Lebensmittelindustrie bestellen, die solchen strengen Kriterien völlig entsprechen? Wählen Sie die Beschichtungen von HAUPTMANN. In den Lagerräumen gibt es Beschichtungen verschiedener Dicke zur Verfügung.



Sie können das Material im benötigten Umfang bestellen, indem Sie das erwünschte Farbenmuster aus unserem Sortiment auswählen.

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Wie kann man Böden für Fabriken und Werke in der Lebensmittelindustrie wählen.

Die billigste Variante für die Lebensmittelindustrie ist der dünnschichtige Belag 0.4-0.8 mm. Aber solche Böden haben einen ziemlich engen Anwendungsbereich. Sie eignen sich ausschließlich für die Räume mit durchschnittlichem Durchgang und ermäßigter Belastungen.

Bei der Wahl der Schichtdicke (2 mm, 3 mm, 4 mm) sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • 1. Wie aktiv wird die Minitechnik durch diese Zone fahren.
  • 2. Welche Ausrüstung wird im Betrieb benutzt, ob sie die Schwingungen schafft, den Dampf bilden.
  • 3. Welche Mittel werden zur Desinfektion benutzt.
  • 4. Welche Angriffsmittel werden im Betrieb benutzt (Säuren, Laugen).

Je aggressiver das Medium ist, aktiver der Raum benutzt wurde, desto höher die Anforderungen an die Dicke sind.

Die Beschichtungen mit der Schicht 1.5-3.5 mm sind in den Betrieben der Lebensmittelindustrie mehr verbreitet. Damit die Beschichtung mit der Qualität nicht enttäuscht und lange Zeit dient, muss man den Fertigungsvorgang gründlich ernst nehmen. Für die Vorbereitung der Gründung werden von den Fachleuten die Diamantschleif- und Kugelstrahltechnik angewandt. Alle Abspaltungen werden vor der Belagsverlegung gründlich ausgefüllt.

Das extremste Medium und entsprechend die hohen Anforderungen sind in den Werkhallen.

Das kann ein Fleischverarbeitungsraum, Betriebe für Mayonnaise-, Bier, Kwass-, Limonadeherstellung sein.

Die Fleischbetriebe gebrauchen besondere Berücksichtigung der Schlagbelastungen. Für die Betriebe für Mayonnaise-Herstellung ist die chemische Stabilität des Stoffes besonders wichtig. Die Gesellschaften, die sich mit der Erzeugung der Getränke beschäftigen, brauchen den Bodenbelag mit hohen Anforderungen an Druckbelastbarkeit, Biegungswiderstand, Temperaturspreizungen, Druckunterschiede.

Der Erwerb der Produktion HAUPTMANN ist die Möglichkeit im Betrieb diesen Boden zu verlegen, der völlig den Gesundheitsvorschriften entspricht und die lange Benutzungsdauer der Beschichtung gewährleistet. Es gibt vieles zu wählen. Es gibt vieles für die Lebensmittelkomplexe zu benutzen.

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Zuverlässigkeit
12 Jahre auf dem Markt der Stofferzeugung für Bodenbeschichtungen
Erfahrung
Mehr als 700 erfolgreich durchgeführten Projekte
Umweltfreundlichkeit
Die Stoffe sind gesundheits- und umweltfreundlich
Warmbeständigkeit
Breite Spanne an Temperaturen bei Betrieb der Beschichtungen -30 +50